Farben prägen unsere Umwelt: Als Schmuck, als Schutz und als Signale – Und die Profis für Farben sind die Maler und Malerinnen. Maler/innen schützen und erhalten Fassaden, Wände, Decken, Böden, Türen, Fenster und andere Gebäudeteile mit Farben und Lacken wenn etwa Witterungseinflüsse den alten zerstört haben. Den grössten Teil ihrer Arbeit führen Maler/innen an Ort und Stelle aus, nur bewegliche Gegenstände werden in der Werkstatt bearbeitet. Ihr Arbeitsplatz wechselt häufig: Neu- und Umbauten, von der Werkstatt zur Wohnungsrenovierung. Gleiches gilt auch für die Materialien, mit denen man als Maler/in umgeht, denn es gibt eine riesige Vielfalt an den verschiedensten Lasur-, Mal- und Verputztechniken für die verschiedensten Geschmäcker und Stilrichtungen!
Obwohl ihnen heutzutage Maschinen einiges abnehmen, arbeiten Maler/innen immer selbständig und in einem traditionellen Handwerk. Aber als Maler/in ist man nicht nur Handwerker/in, sondern man berät die Kunden auch über Produkte, Gestaltung und Ausführung. Das heisst, als Maler/in ist man wirklich ein Profi in den unterschiedlichsten Gebieten!
Anforderungen
Abgeschlossene Volksschule.
Empfehlenswert: Basic-Check sowie eine mindestens 3-tägige Schnupperlehre in einem Malerbetrieb.
Gesunde, kräftige Konstitution, gute Handfertigkeit, ein gutes Auge für Gestaltung, Formen und Farben, Teamfähigkeit, exakte Arbeitsweise, Schwindelfreiheit, Flexibilität, Organisationstalent, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und Ausdauer.
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